Damit der Informationsfluss stimmt

Wasser ist ein ausgezeichneter Leiter für elektrische Energie. Der menschliche Körper besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Alle chemischen und elektrischen Aktivitäten des Gehirns und des zentralen Nervensystems sind abhängig vom Leitungsvermögen der Bahnen zwischen dem Gehirn und den Sinnesorganen.

Psychischer und umgebungsbedingter Stress erschöpfen den Körper und entziehen den Zellen Wasser. Wenn die Ernährung der Zellen und die Abfuhr der Schlacken über die Lymphbahnen einwandfrei funktionieren soll, ist Wasser unentbehrlich.

„Wir sind nicht krank, sondern durstig“, heißt ein Slogan. Dieser Satz macht uns darauf aufmerksam, wie wichtig eine ausreichende Versorgung mit Wasser ist, weil sich sonst körperliche Symptome bemerkbar machen.

Wenn der Körper über genügend Wasser verfügt, verbessern sich die Konzentration sowie die geistige und körperliche Koordination. Gleichzeitig können wir besser kommunizieren. Das effiziente Speichern und Wiederabrufen von Informationen wird gefördert. Kurz, eine ausreichende Wasserversorgung verbessert alle zum Lernen benötigten Fertigkeiten.


Was sollten wir trinken?

Wasser, vorzugsweise frisches, gesundes Wasser. Zwei Liter pro Tag sind ein ungefährer Richtwert. Außer Wasser sind auch verdünnte Fruchtsäfte, Kräuter- oder Früchtetees geeignet.

 Insel des Lernens und des Wissens
Heute weiß ich:

Wenn ich am Schreibtisch arbeite und Kopfschmerzen bekomme, ist das ein Zeichen dafür, dass ich Durst habe! Früher dachte ich, es liege am Wetter oder einer sonstigen Unpässlichkeit. Durst meldet der Körper leider erst, wenn er an einer extremen Unterversorgung leidet. Trinken gegen Kopfschmerzen – trinken, um besser zu lernen.


Das Leben kann so einfach sein.